Mit Inventory360 in der Version 4.0 bringen wir Inventarisierung mit KI-Funktionen und Automatisierung auf ein neues Level.
Die neue Version 4.0 von Inventory360 bringt gleichzeitig ein kleines Jubiläum mit sich, denn wir blicken mittlerweile auf 10 Jahre der Produktentwicklung zurück.
Gerade in den letzten 3 Jahren zeigte sich ein starker Wandel im Bereich des IT Asset Managements.
Zeit den nächsten großen Schritt zu gehen.
Das Thema KI ist nicht neu, wurde jedoch durch den Siegeszug von ChatGPT in diesem Jahr erstmals in der breiten Öffentlichkeit salonfähig.
Auch wir analysieren neue Technologien stets auf deren praktische Anwendbarkeit im Tagesgeschäft unserer Kunden.
Unter dem Projektnamen VISOR arbeiten wir bereits seit Anfang 2022 an einer neuen Art der Inventarisierung von Gegenständen. VISOR steht dabei für VISual Object Recognition und somit die automatischen Erkennung von Geräten anhand eines einfachen Bildes.
Die Eingabe elementarer Felder wie Gerätetyp, Hersteller, Modell oder Seriennummer gehört damit der Vergangenheit an - es genügt ein einfaches Foto des Objekts bzw. Typenschildes.
Diese Funktion stellen wir mit Version 4.0 erstmals der Öffentlichkeit vor.
VISOR ist als Funktion direkt in die Hardware-Erfassung integriert und erkennt eine Vielzahl gängiger Objekte inkl. deren Hersteller und Modell.
Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit Seriennummern anhand einer KI-gestützten OCR Erkennung von einem Typenschild abzulesen.
Auf die Bilderkennung kann durch Klick auf das Kamera-Symbol und antippen des Menüpunktes Erkennung zugegriffen werden.
Weitere Informationen für den Einsatz und Aktivierung der Funktion finden Sie auch in unseren offiziellen Release Notes.
Einer der Haupttrends im IT Asset Management ist zudem der Wunsch nach immer mehr Automatisierung. So konnten wir bereits mit Einführung der Version 3.0 im Januar 2020 durch unsere Discovery Funktion die Inventarisierung von sämtlichen IT-Komponenten weitestgehend automatisieren.
Auch andere Gegenstände können dank Standard-Modellen / Vorlagen und Funktionen wie der Schnell-Erfassung sehr effizient und zeitsparend erfasst werden. Die neu eingeführte VISOR Bilderkennung hebt dies auf eine neue Ebene.
Mit Version 4.0 haben wir zudem die nachfolgenden Funktionen verbessert und aus Ihrem Beta Status entlassen:
Bisher war Inventory360 als responsive Web-App auch mobil auf dem Smartphone oder Tablet nutzbar. Diese Funktionalitäten haben wir nochmals stark verbessert. Mit Version 4.0 führen wir zudem eine zusätzliche native Mobile App für Android und iOS ein.
Unser Ansatz ist hierbei die Mobile App als Ergänzung für bestimmten Anwendungsfälle einzusetzen. Hierbei bieten wir neben verbesserten Barcode-Scans auch alle Funktionen zur Erfassung und dem Bearbeiten von Hardware-Assets im mobilen Einsatz mit an.
Weitere Funktionen befinden sich aktuell bereits in der Planung:
Selbstverständlich haben wir auch in Version 4.0 weitere Verbesserungen und Wünsche von Kunden einfließen lassen:
Eine vollständige Übersicht zu allen Verbesserungen und Änderungen finden Sie auch in unseren offiziellen Release Notes.
Das neue Release 4.0 rollen wir schrittweise an alle Kunden aus. Hierzu erhalten Sie wie üblich eine vorherige Ankündigung, sobald die Version für Sie zur Verfügung steht.
Wenn Sie die neue Version schon früher erhalten möchten, kontaktieren Sie uns gerne über unsere Support-Adresse.
Der durch die Corona Krise beschleunigte Trend zu Remote Work und hybriden Arbeitsweisen zog vor allem eine starke Integration von Cloud Services wie Microsoft 365 in den Unternehmen nach sich.
Mit all diesen Plattformen gingen neue Probleme wie die fehlende Kostentransparenz und Übersichtlichkeit oder auch Probleme bei der Inventarisierung / Nachverfolgung einher.
Die Planungen für die nächsten Versionen 4.1 und 4.2 sind bereits in vollem Gange. Unser Fokus richtet sich dabei primär auf weitere Synchronisationsmöglichkeiten und auch die Nutzbarmachung von vorhandenen Daten.
Geplant sind hierbei unter anderem die nachfolgenden Funktionen:
Mit diesen Funktionen erweitern wir die Lösung um weitere Enterprise-Features - hin zu einer smarten (IT) Asset Management Plattform mit Service-Funktionen.
An dieser Stelle möchten wir uns auch nochmals explizit bei allen Kunden bedanken, die dies mit konstruktiven Ideen und vielfältigen Anforderungen möglich machen.
Wir haben alleine im letzten Jahr über 220 Feature Requests unserer Kunden erfolgreich umgesetzt und möchten dies auch weiterhin steigern.
Nichts ist wichtiger als eine Softwarelösung am konkreten Bedarf aus der Praxis auszurichten.
Geschäftsführer / CEO
Gründer und Geschäftsführer der EntekSystems GmbH. Herr Kostka verantwortet bei uns die Bereiche technischer Vertrieb und Leitung des Tagesgeschäfts.
Kombiniert Hardware, Lizenzen, Verträge, Bestellungen und vieles mehr in einem System.
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