Ein ausführliches Interview mit Lisa Müller, Lehrerin an einer Gesamtschule in Hessen, über die digitale Transformation und gesellschaftliche Herausforderungen in der Bildung.
Die Digitalisierung beeinflusst unser Leben stark. Schulen sollen die notwendigen digitalen Fähigkeiten vermitteln, was eine bessere Ausstattung erfordert. Mit dem DigitalPakt Schule streben Bund und Länder dieses Ziel an.
Durch den DigitalPakt Schule unterstützt der Bund die Länder und Gemeinden bei Investitionen in die digitale Bildungsinfrastruktur. Ziel ist der flächendeckende Aufbau einer modernen digitalen Bildungsinfrastruktur, die pädagogisch fundiert ist.
Der Kauf von Whiteboards und Laptops allein garantiert keine hohe Bildungsqualität – dies gilt auch für Bücher, Schreibhefte und Kreidetafeln. Entscheidend sind immer die pädagogischen Konzepte, die aus vielfältigen Angeboten gute Bildung schaffen.
Deshalb gilt auch beim DigitalPakt Schule: Förderung gibt es nur mit der Qualifizierung der Lehrkräfte und einem technisch-pädagogischen Einsatzkonzept. Investitionen in digitale Bildungsinfrastrukturen, pädagogische Konzepte und die gezielte Weiterbildung von Lehrkräften müssen Hand in Hand gehen.
Laut Verwaltungsvereinbarung vom 17.05.2019 stellt der Bund im Rahmen seiner verfassungsrechtlichen Möglichkeiten 5 Milliarden Euro für Investitionen in die digitale Bildungsinfrastruktur zur Verfügung, davon 3,5 Milliarden in dieser Legislaturperiode.
Die Länder verpflichten sich, gemäß ihrer KMK-Strategie „Bildung in der digitalen Welt“, digitale Bildung durch pädagogische Konzepte, Anpassung der Lehrpläne und Umgestaltung der Lehrerausbildung und -weiterbildung zu fördern.
Aufgrund der Corona-Pandemie wurde der DigitalPakt Schule im Jahr 2020 um drei Zusatzvereinbarungen im Umfang von insgesamt 1,5 Milliarden Euro erweitert.
Allein Hessen wurden durch den DigitalPakt 483.823.600 Euro zugesagt.
Basierend auf den vorliegenden Zahlen und dem aktuellen Stand der Digitalisierung ist es daher angebracht, mit einer Lehrkraft über ihre Perspektive auf die Digitalisierung zu sprechen.
Wer mehr über die landesspezifisch gebundenen und abgeflossenen Bundesmittel aus dem DigitalPakt Schule erfahren möchte, findet hier die aufgegliederten Informationen nach Programmteilen:
• Was sollten Lehrkräfte im Rahmen des DigitalPakts beachten und welche Maßnahmen sind erforderlich?
• Welche Informationen sind für Unternehmen über den DigitalPakt Schule wichtig?
Aus Gründen der Datenschutzrichtlinien und zum Schutz der Privatsphäre wurde der Name aus Datenschutzgründen verändert, um die Identität der beteiligten Person zu wahren.
Guten Tag, Frau Müller. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für dieses ausführliche Interview nehmen.
Könnten Sie uns ein paar Rahmendaten zu Ihrer Gesamtschule nennen, um ein Gefühl dafür zu bekommen von welchen Größen wir hier sprechen?
Guten Tag, ich freue mich enorm am EntekTalk teilnehmen zu dürfen und bin gespannt auf die Fragen!
Vorab muss ich sagen, unsere Gesamtschule befindet sich im Herzen von Hessen und hat mittlerweile über 650 Schüler und Schülerinnen.
Die Anzahl der der Schülerinnen und Schüler in den jeweiligen Klassen variiert dabei stark. Das hängt auch bei anderen Schulen an vielen Faktoren, darunter die Stundenanzahl der Lehrkraft, die Klassen- und Kursgrößen sowie das pädagogische Konzept der Schule.
Im Allgemeinen versucht man jedoch, eine angemessene Betreuungsrelation zu gewährleisten, um eine qualitativ hochwertige Unterrichts- und Lernumgebung zu gewährleisten.
Wichtig zu erwähnen ist mir an dieser Stelle aber auch: 2021 wurden Kapazitätsrichtlinien für die Höchstfrequenzen für die Klassenbildung festgelegt: In der Grundschule auf 24 bzw. im Gymnasium auf 30 Schülerinnen und Schüler.
In vielen Fällen kann eine Lehrkraft an einer Gesamtschule zwischen 20 und 30 Schülerinnen und Schülern pro Klasse betreuen, also alles im Rahmen dieser festgelegten Höchstfrequenzen.
Aber gerade bei größeren Kursen oder Klassen kann diese Zahl jedoch auch höher liegen und ehrlicherweise ist die Anzahl mittlerweile teils deutlich erhöht, gerade auch durch den Aus- und Wegfall von Lehrkräften und Fachpersonal.
Vielen Dank für diese transparenten Einblicke! Wir erleben es tagtäglich: Die digitale Transformation und der demographische Wandel stellen Schulen vor große Herausforderungen.
Wie erleben Sie persönlich diese Entwicklungen an Ihrer Schule? Geben Sie uns gerne einen kurzen Einblick.
Also, die digitale Transformation und der demographische Wandel sind zweifellos tiefgreifende Veränderungen, die auch an unserer Schule spürbar sind.
Als Lehrerin erlebe ich täglich, wie sich die Bedürfnisse und Anforderungen der Schülerinnen und Schüler verändert haben und immer weiter verändern.
Wir als Schule müssen darauf reagieren, um eine zeitgemäße Bildung zu gewährleisten. Und darüber hinaus benötigt auch das Lehrpersonal Angebote und eigentlich auch Zeit, um sich entsprechend entwickeln zu können. Man befindet sich hier in einer permanenten Stress-Situation und muss enorm auf die Balance achten.
Sehr viele Schulen haben bisher leider auch keine Digitalisierungsbeauftragten oder ähnliches.
Da fällt diese Aufgabe dann an entsprechende Personen zurück, sei es jemand aus der eigenen IT-Abteilung, die auch nicht jede Schule zur Verfügung hat, Verwaltung oder eben an Lehrpersonal, das sich dafür bereitstellt.
Ich denke, dass auch da eine gute Mischung notwendig ist aus fachlichem Können, pädagogischem Konzept und, ich nenne es einfach mal „Eigenmotivation für Neues“.
Sehr viele Schulen haben bisher leider auch keine Digitalisierungsbeauftragten.
Welche konkreten Auswirkungen haben Sie bisher an Ihrer Schule durch die digitale Transformation festgestellt?
Die digitale Transformation hat zweifellos viele Bereiche unseres Schulalltags verändert. Wir nutzen vermehrt digitale Medien und Technologien im Unterricht, um Inhalte anschaulicher zu vermitteln und Schülerinnen und Schülern neue Lernmöglichkeiten zu eröffnen.
Gleichzeitig erleichtern digitale Tools die Organisation und Verwaltung von Schulangelegenheiten, was zu einer effizienteren Arbeitsweise führt.
Doch die digitale Transformation betrifft nicht nur den Unterricht und die Verwaltung, sondern auch die Kommunikation und den Austausch zwischen Lehrkräften, Schülern und Eltern.
Das hat sich gerade bei uns relativ schnell in den Arbeitsalltag integriert und unterstützt enorm, wenn es um schnelle Informationsverteilung oder auch die Terminierung von Elternabenden geht.
Neben der digitalen Transformation ist auch der demographische Wandel eine Herausforderung für Schulen. Wie sieht sich das an Ihrer Schule aus?
Der demographische Wandel hat auch an unserer Schule spürbare Auswirkungen. Wir sehen einen Rückgang der Schülerzahlen, aber auch eine zunehmende Vielfalt und Heterogenität innerhalb der Schülerschaft.
Dies stellt uns vor die Herausforderung, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler einzugehen und eine inklusive Bildung zu gewährleisten.
Ehrlicherweise haben die wenigsten Lehrkräfte eine solche Zusatzausbildung und müssen oft neben ihrer bisherigen Tätigkeit diese ganze Flut an Aufgaben mitübernehmen.
Gleichzeitig müssen wir aber dringend sicherstellen, dass wir die Potenziale dieser Vielfalt nutzen und Chancengerechtigkeit für alle Schülerinnen und Schüler gewährleisten. Nur so können wir alle Kinder gleich fördern und fordern.
Im Vorgespräch habe ich bereits erfahren, dass sie an ihrer Schule bekannt dafür sind, Verantwortung zu übernehmen, gerade im Bereich der neuen, digitale Tools und Technologien und sogar nebenbei kleine „Kurse“ für Ihr Kollegium und auch interessierte Eltern anzubieten, damit diese die Medien effektiv in Ihren Unterricht integrieren.
In einer Zeit, in der Schulen zunehmend digitaler werden, interessiert uns: Gibt es Ihrer Meinung nach überhaupt eine echte Übersicht oder ein Verständnis des Lehrpersonals und der Schulen insgesamt für die Anzahl der Geräte und Gegenstände, die in einer Schule vorhanden sind?
Absolut, das ist eine interessante Frage!
Die Digitalisierung hat zweifellos Einzug in unsere Schulen gehalten, und viele Lehrer sind sich der Bedeutung von Technologie im Unterricht bewusst. Das spiegelt auch die rege Teilnahme an meinen kleinen Technikabenden ganz gut wider.
Jedoch variiert das Verständnis für die Verwaltung der Gegenstände sehr stark von Schule zu Schule.
Einige Schulen verfügen über spezielles IT-Personal, das sich um die Inventarverwaltung kümmert, während an anderen Schulen die Lehrer teils selbst für diese Aufgabe verantwortlich sind.
Neben den externen Veränderungen stehen Lehrkräfte auch unter einem wachsenden Leistungsdruck. Wie gehen Sie persönlich damit um?
Der Leistungsdruck auf Lehrkräfte ist zweifellos gestiegen, und das stellt uns vor große Herausforderungen. Als Lehrerin versuche ich, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der es mir ermöglicht, den Anforderungen gerecht zu werden, ohne meine eigenen Grenzen zu überschreiten.
Selbstverständlich wiegt dieser Druck aber nicht nur auf Lehrkräfte, sondern genauso auf Schülerinnen und Schüler.
Es ist wichtig, sich selbst gut zu organisieren, Prioritäten zu setzen und auch mal abzuschalten, um langfristig gesund und leistungsfähig zu bleiben. Auch da gibt es mittlerweile sehr gute Angebote, die man nutzen kann.
Es ist wichtig, sich selbst gut zu organisieren, Prioritäten zu setzen und auch mal abzuschalten, um langfristig gesund und leistungsfähig zu bleiben
Wie gehen Sie persönlich mit diesem zusätzlichen Druck um, haben Sie vielleicht sogar Tipps für den Umgang?
Es ist wichtig, offen und transparent mit den Eltern zu kommunizieren und ihre Bedenken ernst zu nehmen.
Gleichzeitig müssen wir als Lehrkräfte auch unsere eigenen Grenzen setzen und realistische Erwartungen kommunizieren.
Es ist eine Herausforderung, aber ich glaube, dass eine offene und kooperative Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften, Schülern, Eltern und der Schulleitung der beste Weg ist, um diesen Druck zu bewältigen.
Und auch die Schülerinnen und Schüler tragen ja einen wichtigen Baustein dazu bei, da sie bereits den Umgang mit vielen der modernen Medien von Klein auf verinnerlicht haben. Aber ich sehe es als essenziell hier die Medienkompetenz in den Vordergrund zu stellen und generell ein kritisches Auseinandersetzen mit den Inhalten.
Damit das erfolgreich ist, braucht es den Schüler, die Schülerin, die Eltern, das gesamte Umfeld und natürlich auch das Lehrpersonal. Das ist Aufgabe einer gesamten Gesellschaft, in meinen Augen.
Ein weiteres gesamtgesellschaftliches Thema ist auch die Frage nach der Zukunft. Die zunehmende Digitalisierung und der demographische Wandel stellen Schulen bereits jetzt vor große Herausforderungen, aber auch vor Chancen und möglicherweise ungenutzten Potentialen.
Wie sehen Sie die Zukunft der Bildung an Ihrer Schule?
Ich sehe die Zukunft der Bildung an unserer Schule als eine Zeit des Wandels und der Veränderung.
Wir müssen uns den Herausforderungen der Digitalisierung und des demographischen Wandels stellen und gleichzeitig die Chancen nutzen, die sich daraus ergeben.
Das erfordert Mut, Kreativität und Zusammenarbeit, aber ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam die Zukunft der Bildung gestalten können, um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler die bestmögliche Bildung erhalten, um in der Welt von morgen erfolgreich zu sein.
Einige Schulleiterinnen und Schulleiter berichten von einem steigenden Druck seitens der Eltern, insbesondere im Kontext der digitalen Bildung.
Haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ja, ich kann diese Erfahrungen bestätigen. Eltern haben oft hohe Erwartungen an die digitale Bildung und erwarten, dass ihre Kinder mit den neuesten Technologien vertraut gemacht werden.
Dies kann zu zusätzlichem Druck auf Lehrkräfte führen, insbesondere wenn die Ressourcen begrenzt sind und es Herausforderungen bei der Integration digitaler Medien in den Unterricht gibt. Und das ist ehrlicherweise mehr die Regel als die Ausnahme zurzeit.
Welche konkreten Maßnahmen könnten Ihrer Meinung nach dabei helfen, die digitale Transformation an Schulen erfolgreich voranzutreiben?
Ich denke, es ist wichtig, dass Schulen in die kontinuierliche Fortbildung ihrer Lehrkräfte investieren, um sicherzustellen, dass sie mit den neuesten Entwicklungen und Best Practices im Bereich der digitalen Bildung Schritt halten können.
Gleichzeitig müssen wir auch in die Ausstattung und Infrastruktur der Schulen investieren, um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler Zugang zu den erforderlichen digitalen Ressourcen haben.
Darüber hinaus sollten Schulen optimalerweise Partnerschaften mit Unternehmen und anderen Bildungseinrichtungen eingehen, um von deren Fachwissen und Ressourcen zu profitieren.
Auch positive Rollenbilder können hier einen immensen Effekt haben und man sollte mal die zu Wort kommen lassen, die beispielsweise sinnvollen Content kreieren, den die Kids konsumieren.
Da kann sowohl über die Highlights gesprochen werden, aber auch sehr gute Insights in die Arbeit, die dahintersteckt und natürlich auch die unschönen Seiten von Social Media und Co. – Das alles ist Teil von Medienkompetenz und sollte über kurz oder lang fest verankert werden, in jedem pädagogischen Konzept einer Schule.
Letztendlich ist es wichtig, dass wir den Mut haben, neue Wege zu gehen und uns kontinuierlich weiterzuentwickeln, um sicherzustellen, dass unsere Schülerinnen und Schüler die bestmögliche Bildung erhalten.
Letztendlich ist es wichtig, dass wir den Mut haben, neue Wege zu gehen und uns kontinuierlich weiterzuentwickeln, um sicherzustellen, dass unsere Schülerinnen und Schüler die bestmögliche Bildung erhalten.
Vielen Dank, Frau Müller, für Ihre ausführlichen Einblicke und Ihre Zeit. Es war sehr interessant, Ihre Perspektive zu hören.
Ich danke Ihnen für das Gespräch. Es war mir eine Freude, über diese wichtigen Themen zu sprechen und meine Erfahrungen und Gedanken zu teilen.
Ich hoffe, dass es Ihren Lesern sowohl eine kleine Freude bereitet und sich der eine oder andere darin vielleicht sogar wiederfindet und den Mut fasst wie gesagt, auch neue Wege zu bestreiten und sich nicht vor der Digitalisierung und Zukunft zu verschließen!
Das Interview mit Frau Müller bietet einen tiefen Einblick in die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Bildungswelt, insbesondere im Kontext der digitalen Transformation und des demographischen Wandels.
Mit über 650 Schülern präsentiert sich die Gesamtschule von Frau Müller als lebendige Lernumgebung, in der die Betreuungsrelationen und pädagogischen Konzepte eine wichtige Rolle spielen. Frau Müller betont die Notwendigkeit, sich auf die veränderten Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler einzustellen und dabei auch das Lehrpersonal zu unterstützen.
Sie hebt hervor, dass die digitale Transformation nicht nur den Unterricht beeinflusst, sondern auch die Verwaltung und Kommunikation innerhalb der Schule. Trotz des wachsenden Leistungsdrucks betont sie die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften, Schülern, Eltern und der Schulleitung.
Frau Müller schlägt konkrete Maßnahmen vor, um die digitale Transformation voranzutreiben, darunter Investitionen in Fortbildungen, Ausstattung und Infrastruktur sowie die Förderung von Partnerschaften mit Unternehmen.
Ihr optimistischer Ausblick auf die Zukunft der Bildung unterstreicht die Bedeutung von Mut und kontinuierlicher Weiterentwicklung, um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler auch zukünftig die bestmögliche Bildung erhalten.
Das Interview bietet wertvolle Einsichten und Anregungen für die Gestaltung der Bildungslandschaft im digitalen Zeitalter.
Geschäftsführer / CEO
Gründer und Geschäftsführer der EntekSystems GmbH. Herr Kostka verantwortet bei uns die Bereiche technischer Vertrieb und Leitung des Tagesgeschäfts.
Kombiniert Hardware, Lizenzen, Verträge, Bestellungen und vieles mehr in einem System.
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